Ich suche nicht, ich finde.
<i>Ich suche nicht</i> <i>- ich finde.</i>
<i>Ich suche nicht</i> <i>- ich finde.</i>

Ich suche nicht - ich finde.

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Prof. Markus Lüpertz

Markus Lüpertz zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Seine Bildgegenstände zeichnen sich durch suggestive Kraft und archaische Monumentalität aus. Lüpertz dringt darauf, den Darstellungsgegenstand mit einer archetypischen Aussage seines Daseins festzuhalten.

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Prof. Jörg Immendorff

Von 1968 bis 1981 arbeitete Immendorff als Kunstlehrer, bevor er sich ganz der freien Kunst widmete. Er malte – im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Malern, die sich nach 1945 der gegenstandslosen Kunst zuwandten – schon früh gegenständliche Bilder mit politisch-gesellschaftskritischen Inhalten.

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Mel Ramos

Ab 1963 wandte Mel Ramos sich dem zentralen Thema seines Schaffens zu: über weibliche Superheldinnen wie Wonder Woman gelangte er zur Darstellung von Pin-Up-Girls und typischen Arrangements aus der Werbung, welche die Produkte über die Darstellung aufreizender weiblicher Sexualität verkaufen soll.

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Erró

In seinen Gemälden vertritt Erró einen Stil, der zwischen Surrealismus und Pop Art schwankt. Die moderne Welt mit ihrer Technik und deren Unmenschlichkeit diente ihm immer wieder als Thema seiner Werke. Er integriert auch Elemente von Comic und Science-Fiction.

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Otmar Alt

Otmar Alts oft farbenfrohe Kunstwerke wirken auf den Betrachter vordergründig meist heiter verspielt. Bei näherer Betrachtung entfalten sich tiefgründige und komplexe Geschichten. Die Auseinandersetzung mit immer neuen Materialien und Techniken interessiert ihn.

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